Mutterkonzern will weltweit 1000 Stellen streichen
Keine Kündigungen im Säckinger Franke-Werk
Der Bad Säckinger Vertretung des Aargauer Küchenherstellers Franke drohen vorerst keine Kündigungen. Geschäftsführer Kemmerling schloss heute einen Stellenabbau aus. "Wenn sich die Wirtschaft nicht verschlechtert."
Di, 16. Sep 2008, 15:06 Uhr
Wirtschaft
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Die Bad Säckinger Dependance des Schweizer Küchenherstellers Franke ist laut Geschäftsführer Wolfgang Kemmerling nicht vom angekündigten Personalabbau des Mutterkonzerns betroffen. "Im Moment kann ich einen Stellenabbau in Bad Säckingen ausschließen", sagte Kemmerling heute der Badischen Zeitung. Allerdings gelte dies nur für den Fall, dass sich die Wirtschaft nicht weiter verschlechtert.
"Bei der Küchentechnik spüren wir die Konjunkturkrise schon etwas", räumte Kemmerling ein. Hier liege der Umsatz ...