"Keine Hinweise auf Gesundheitsschäden"
Georg-Wimmer-Schule: Landratsamt gibt Entwarnung, sucht jedoch nach Ausweichquartieren / Sanierungsbedarf der mit PCP belasteten Schule gilt als sicher.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR (BZ/ius) Kinder, Lehrer und Personal der Georg-Wimmer-Schule haben aufgrund der Mitte Juli festgestellten Belastung des Schulgebäudes mit Pentachlorphenol (PCP) keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu befürchten. Sie weisen jedoch zum Teil eine höhere PCP-Belastung auf als die Allgemeinbevölkerung. Dies ist nach Mitteilung des Landratsamts das Ergebnis einer Analyse von Blut- und Urinproben, die der Ortenaukreis als Schulträger Schülern, Lehrern und Schulpersonal angeboten hatte. Allerdings muss die Schule saniert werden. Derzeit werden Ausweichquartiere gesucht.
Landrat Klaus Brodbeck sieht das Vorgehen des Ortenaukreises durch die Ergebnisse bestätigt: "Es war richtig, die Schule aus Gründen der Vorsorge zu schließen, auch wenn keine gesundheitliche Beeinträchtigung anzunehmen war. Im Interesse aller Betroffenen muss die Schule jetzt saniert ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
