Account/Login

Keine Hektik im Cockpit

Experten rätseln über die Ursache des Crossair-Crashs bei Zürich / Pilot wollte durchstarten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ZÜRICH (AP/dpa). Unmittelbar vor dem Absturz des Crossair-Flugzeuges bei Zürich am vergangenen Samstag hat der Pilot mit einem Durchstartmanöver versucht, das Unglück in letzter Sekunde abzuwenden. Das teilte das Büro für Flugunfalluntersuchungen nach Auswertung des Stimmenrekorders gestern in Zürich mit. Bei dem Absturz waren vor einer Woche 24 Menschen ums Leben gekommen. Von den neun Überlebenden ist noch einer in kritischem Zustand.

Die aus Berlin-Tegel kommende Maschine war beim Landeanflug auf Zürich abgestürzt. Bis zuletzt sei im Cockpit des Jumbolino alles normal verlaufen, sagte der Leiter des Büros für Flugunfalluntersuchungen, Jean ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel