Keine Angst, sich immer wieder neu zu erfinden
Mit der Übernahme eines Malerbetriebes in Lörrach begann auch das künstlerische Leben von Erwin Sütterlin, der als Theatermacher auch Weils Kulturleben prägte.
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WEIL AM RHEIN. 28 Jahre lang hat Erwin Sütterlin sein Theater am Mühlenrain (Tam) geführt und beim Publikum damit großen Erfolg gehabt. Nun geht diese Zeit zu Ende. Seit dem 1. März gehört das Tam der Stadt Weil am Rhein, Klaus-Peter Klein übernimmt als Pächter die Theaterleitung. Heute Abend findet die feierliche Übergabe im Theater statt. Grund genug für die BZ, sich von Erwin Sütterlin noch einmal erzählen zu lassen, wie alles anfing.
Wer glaubt, die Sütterlins hätten eine besondere künstlerische Ader gehabt, der liegt falsch, versichert Erwin Sütterlin. Er, der 1936 in Altweil geboren wurde und mit sieben Geschwistern aufwuchs, hatte zunächst nur im Sinn, was andere Buben auch im Sinn hatten: Forellen fangen und Fußball spielen. Immerhin, er fiel schon in der Hebelschule durch gute Leistungen auf, wechselte dann an die Leopoldschule in die Sprachklasse. Schließlich schlug man ihn vor für ...