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"Keine Abstriche bei der Sicherheit"

100 der insgesamt 220 Vollzeit-Arbeitsplätze in der Offenburger Justizvollzugsanstalt werden von privaten Dienstleistern besetzt.  

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OFFENBURG. Rund 100 der insgesamt 220 Vollzeit-Arbeitsplätze im neuen Offenburger Gefängnis werden an private Dienstleister vergeben. Der Ministerrat hat einem entsprechenden Konzept von Justizminister Ulrich Goll am Dienstag zugestimmt. Goll verspricht sich durch den privaten Teilbetrieb eine jährliche Ersparnis von etwa 200 000 Euro. Drei Bieter sind derzeit noch im Rennen, keiner von ihnen stammt aus Baden-Württemberg.

Hinter der fünfeinhalb Meter hohen und fast 1,5 Kilometer langen Betonmauer sind die Gebäude in den vergangenen Monaten rasant in die Höhe geschossen. Bis Frühjahr 2009 entsteht vor den Toren Offenburgs auf 12,8 Hektar Fläche buchstäblich eine kleine Stadt. Dazu zählen ...

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