Freiburger Museum untersucht die Geschichte der Emojis
Das Museum für Neue Kunst untersucht Piktogramme und Emojis in Kritik und Kunst: Von der sozialen Utopie barrierefreier Bildung zum Bedürfnis nach Emotionalisierung des Smartphones.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Geschichte der Emojis beginnt mit der sozialen Utopie. Mit dem Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum (GWM) gründete der Ökonom Otto Neurath 1924 ein "Volksinstitut für soziale Aufklärung" im Geiste der Arbeiterbildung. Um volkswirtschaftliche und soziologische Zusammenhänge niederschwellig verständlich zu machen, griff Neurath zum Bild. Seine stark reduzierten ...