"Kein Wahlversprechen gebrochen"

GAST DER REDAKTION: SPD-Landesvize und Europaminister Peter Friedrich über den Wahlkampf, die Konkurrenz und das Twittern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Peter Friedrich (SPD)   | Foto: Wolfgang Grabherr
Peter Friedrich (SPD) Foto: Wolfgang Grabherr

FREIBURG. Nochmal fünf Jahre – das ist das große Ziel des Sozialdemokraten Peter Friedrich. Der Landesminister für Bundesrat, Europa und Internationales hat erkennbar Spaß am Regieren – auch als Juniorpartner in der grün-roten Koalition. Er will, das machte der 43-Jährige bei einem Redaktionsbesuch der Badischen Zeitung klar, nach der Landtagswahl 2016 weitermachen. Auch wieder – wenn es denn so kommt – unter einem grünen Ministerpräsidenten.

Der Mann redet gern und schnell, aber er hat auch ein heiteres badisches Naturell, und es ist nicht leicht, ihn aus der Ruhe zu bringen: Peter Friedrich, geboren in Karlsruhe, wohnhaft mit Familie in Konstanz, verbreitet in Zeiten des beginnenden Vorwahlkampfes Gelassenheit. "Ich bin optimistisch", ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Friedrich, Reinhold Gall, Guido Wolf

Weitere Artikel