Kein Stopp für die Rheintalbahn
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Er erklärt in der Pressemitteilung weiter, dass bei den anstehenden Haushaltsberatungen die durch Grundgesetzänderungen bereitgestellten Milliarden für die Sanierung und den Bau geplanter Bahnstrecken beschlossen werden müssten. Fechner äußerte die Vermutung, dass die Bahntochter InfraGo versuche, die Politik mit solchen Berichten unter Druck zu setzen. Dies sei jedoch nicht notwendig, da ausreichend Mittel für Investitionen in den Bahnausbau vorhanden seien, wie es der Koalitionsvertrag vorsehe. Abschließend betont Fechner, dass sowohl die Bahn-Verantwortlichen als auch der zuständige parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium ihm versichert hätten, dass die Planungen wie vorgesehen weitergingen.