Kein Sprung auf den Altar
"Ein Bruder namens Martin" erfährt für die Aufführung in Nonnenweier kleine Änderungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHWANAU-NONNENWEIER. Acht Aufführungen des Stücks "Ein Bruder namens Martin" hat es schon gegeben, noch zwei stehen an. Am Samstag, 20. Januar, gastiert das Eurodistrict-Theater Baal novo in der evangelischen Kirche in Nonnenweier. Mit einigen kleinen Änderungen in der Inszenierung soll dafür gesorgt werden, "die Glaubensgefühle der regelmäßig in den Gottesdienst kommenden Gläubigen" nicht zu verletzen. Das machten im Pressegespräch Pfarrerin Christine Egenlauf und Theaterleiter Edzard Schoppmann klar.
Dass Tilmann Krieg als Autor und Diana Zöller als Regisseurin Luther nicht als Heiligen darstellen, sondern als "Menschen seiner Zeit mit all seinen Widersprüchen", sei die große ...