Kein normales Leben: Was Schüler aus der Ukraine in Freiburg bewegt
Ihr Leben hier fühlt sich auch nach über einem Jahr noch immer an wie ein Provisorium. Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine erzählen von sich und versuchen, in ihre Zukunft zu blicken.
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Sie kommen aus Kiew, Charkiw und Odessa. Der seit anderthalb Jahren tobende Krieg in ihrem Heimatland, der Ukraine, hat die zehn Jugendlichen hierher verschlagen. Jetzt sitzen sie im ersten Stock der Freiburger Gertrud-Luckner-Gewerbeschule und sollen über ihre Zukunft reden. Eine Zukunft, die ihnen der Krieg diktiert und die doch ganz anders hätte verlaufen können. Nachdenklich wirken sie beim Erzählen. Sie sprechen Deutsch.
Hier? Dort? Einige wissen schon genau, wo sie sich in ...