Kein Land für den Lärmschutzwall
Ein Kürzeller weigert sich, seine 900 Quadratmeter große Fläche zu verkaufen – der Bau geht daher erstmal an anderer Stelle weiter.
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MEISSENHEIM-KÜRZELL. Beim Lärmschutzwall geht es zwar voran, doch es gibt bei dem Großprojekt noch einen kleinen Schönheitsfehler. Ein Eigentümer weigert sich, sein 900 Quadratmeter großes Stück Land an die Gemeinde zu verkaufen. Das bedeutet, dass ein Abschnitt nicht gebaut werden kann. Eine einvernehmliche Lösung ist derzeit nicht in Sicht.
Warum weigert sich der Besitzer?Daraufhin habe sich die Gemeinde und die für den Bau zuständige Hohberger Firma nicht korrekt um ihn bemüht, findet Maurer. Detaillierter will er sich nicht äußern. Den Schaden habe er aus eigener Tasche bezahlt und sich geschworen: "Die Gemeinde kriegt nichts von mir." Auch der zwischenzeitlich neue ...