Kein klarer Kurs in der Downing Street Nr. 10

IM PROFIL: Großbritanniens Premierminister Gordon Brown will es allen recht machen und hilft so niemandem.  

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LONDON. Es sieht nicht gut aus für die Labour Party und für Gordon Brown. Zehn Monate nach seinem Einzug in die Downing Street Nr. 10 hat der Nachfolger Tony Blairs sein Startkapital vollkommen aufgezehrt. Derselbe Premier, der noch vorigen Sommer mit seiner "Hammerfaust" den Konservativen Angst einjagte, liegt ...

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