"Kaufhaus-für-alle-Areal ist zu klein"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Eberhardt zu den Möglichkeiten, die Zentrumsbildung nicht allein an der Hangkante zu forcieren.
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WEIL AM RHEIN. Von den Gegnern eines Einkaufscenters auf der Hangkante wird das Areal südlich des Kaufring-Kaufhauses zwischen früherem Kaufhaus-für-alle und alter Sparkasse als Entwicklungsfläche für die Innenstadt ins Gespräch gebracht. Eine Geschäftsbebauung dort würde mehr zur Zentrumsbildung beitragen als ein Center am Rand der Innenstadt, so das Argument. Was Bürgermeister Eberhardt davon hält, wollte Hannes Lauber wissen.
BZ: Herr Eberhardt, auf dem Weg zur Zentrumsbildung spielt die Bebauung der Südseite der Hauptstraße eine wichtige Rolle. Dennoch gab es bisher seitens der Stadt keine Versuche, das Areal zwischen Polizei und Sparda-Bank zu entwickeln.Eberhardt: Im Zuge der Stadtsanierung hat die Stadt immer wieder versucht, bebaute Bereiche beidseits der Hauptstraße ins Spiel zu bringen. Beim Bonitasbau und beim Geschäftshaus Ecke ...