Katzenjammer rund um Kloten
Das binationale Mediationsverfahren zur Fluglärmverteilung rund um den Zürcher Flughafen ist schon im Vorfeld gescheitert.
Stephan Reuter
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL/ZÜRICH. Der Versuch, den Konflikt um den Lärm der Anflüge zum Flughafen Zürich-Kloten in einem Mediationsverfahren zu lösen, ist schon im Ansatz gescheitert. Rivalisierende Schweizer Bürgerinitiativen steuerten dieses Verfahren am späten Donnerstagabend gegen die Wand. Der Schweizer Verkehrsminister Moritz Leuenberger, der nach dem Scheitern des Staatsvertrages zwischen Deutschland und der Schweiz das Verfahren im Herbst 2003 angeregt hatte, bedauerte dessen vorzeitigen Abbruch.
28 Interessengruppen rangen in Glattbrugg (Kanton Zürich) ergebnislos um ein Prozedere. Nach dem Aus herrschte in den Interessengruppen Katzenjammer. "Es gibt nur Verlierer", urteilte ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
