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Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazakrieg und eine Freilassung der israelischen Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas sind nach Angaben von Katar ins Stocken geraten. Zwar dementierte das Außenministerium des Golfemirats Medienberichte über ein Ende seiner Vermittlerrolle in den indirekten Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien. Katar habe diese aber vor zehn Tagen informiert, dass das Land seine Vermittlerrolle aussetzen werde, falls es keine rasche Einigung gebe. Die Zeitung "Times of Israel" und andere hatten zuvor berichtet, Doha gebe seine Vermittlerrolle auf angesichts der "Weigerung Israels und der Hamas, mit gutem Willen zu verhandeln". Seit Beginn des Gazakriegs half Katar zusammen mit den USA und Ägypten, den Austausch von Geiseln aus der Gewalt der Hamas gegen palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen zu ermöglichen. Seitdem gab es zahlreiche indirekte Verhandlungen der Kriegsparteien über eine Waffenruhe, aber keinen Durchbruch.
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