Kann der Tourismus im Südwesten in der Krise punkten?
Die Pandemie hat alle Osterurlaubspläne über den Haufen geworfen. Vor dem Sommer schlagen erste Stimmen eine langsame Öffnung der Tourismusziele vor – vor allem in Deutschland.
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Eigentlich kannten die Zahlen der baden-württembergischen Tourismusbranche nur eine Richtung: nach oben. Neun Rekordjahre in Folge, mehr als 57 Millionen Übernachtungen zwischen Bodensee, Schwarzwald, Schwäbischer Alb und der Kurpfalz. Alles jäh ausgebremst durch die Corona-Krise. Von heute auf morgen sorgt sich die erfolgsverwöhnte Branche um ihre Existenz, sie fürchtet um Tausende Betriebe, warnt vor Zehntausenden Arbeitslosen und ruft nach einem weiteren Hilfspaket nach den bereits gezahlten Corona-Soforthilfen.
Urlaub im ...