Kandernutzer: Kompromiss zur Güte
Gewässerdirektion und Landratsamt führen für gütliche Lösung mit Rückhaltung Gespräche / Fischereiaufsicht fordert Auflagen.
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BINZEN/KANDERN (ibö). Verbindlich ist für die sieben großen Betriebe, die für Garten- und Landbau aus der Kander Wasser pumpen nur, dass sie es derzeit nicht dürfen. Nach einem Erörterungstermin mit der Gewässerdirektion versucht das Umweltschutzamt in einem Gespräch im Juni mit Betrieben, die auf wasserrechtliche Erlaubnis warten einvernehmliche Lösungen kraft Einsicht zu erreichen.
Nachdem Einwände von den Gemeinden Rümmingen, Binzen und Eimeldingen gemacht werden, die wie auch der Bund befürchten, dass die Kander in ...