Kampf ums schiefe Haus
WIEDERSEHEN! Das Haus Moltkestraße 28 fiel in den 90er-Jahren der Spekulation zum Opfer.
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INNENSTADT "Der Palast oder die bescheidene Wohnstatt sind ganz gleich für den, der sie mit den Augen der Liebe anzuschauen versteht." Diesen Spruch hatten sich die letzten Bewohner der Moltkestraße 28 offensichtlich zu Herzen genommen. Ihr Kampf um den Erhalt günstigen, stadtnahen Wohnraums endete jedoch Anfang der neunziger Jahre mit einer Niederlage.
Das um 1875 erbaute Haus entstand im aufstrebenden neuen Viertel südlich des Bahnhofs und befand sich ab 1877 im Besitz des wohlhabenden Fabrikanten Ernst Nopper. Nopper, der sein Geschäft in der ...