Kampf um Licht, Wasser und Platz
Fünf Jahre nach Lothar müssen die Förster nun in den jungen Waldbeständen regulierend eingreifen / Erstaunliche Artenvielfalt.
Hubert Fetterer
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ETTENHEIM. Gut fünf Jahre, nachdem Orkan Lothar riesige Waldbestände flach legte, sprießen die Jungbäume bereits mannshoch an den noch immer von schweren Sturmschäden gezeichneten Hängen. Und das auch für gestandene Forstleute Phänomenale daran ist, dass sich 70 Prozent der Flächen auf natürliche Art, also von selbst, verjüngen.
Derzeit informieren sich im Wald rund um Ettenheimmünster Baden-Württembergs Förster über künftig notwendige Pflegemaßnahmen im Wald. Die Forstabteilungen des Regierungspräsidiums und ...