Kampf gegen sexuelle Gewalt

Die Jesidin Murad und der kongolesische Arzt Mukwege erhalten den Friedensnobelpreis.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OSLO/STUTTGART (epd). Der Friedensnobelpreis 2018 geht an den kongolesischen Arzt Denis Mukwege und die Jesidin Nadia Murad aus dem Irak. Damit würdigt das norwegische Nobelkomitee deren Einsatz zur Bekämpfung von sexueller Gewalt als Waffe in Kriegen und Konflikten, hieß es am Freitag.

"Wir wollen die Botschaft aussenden, dass Frauen als Kriegswaffen missbraucht werden, dass sie Schutz brauchen und dass die Täter verfolgt werden müssen", sagte die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jesidin Murad, Denis Mukwege, Winfried Kretschmann

Weitere Artikel