Kampf gegen die Wasserschäden
Die zerstörerischen Auswirkungen des Starkregens vom 14. Juni sind immer noch zu spüren / Umzug in Notbehausungen.
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BONNDORF. Weniger als eine Stunde dauerte der Spuk, als ein Starkregen am Nachmittag des 14. Juni große Teile Bonndorfs und mancher Ortsteile unter Wasser setzte. Mehr als einen Monat danach sind noch viele Mitbürger mit der Schadensbehebung des Hochwassers beschäftigt und werden dies wohl auch noch eine ganze Weile bleiben. Manche mussten infolgedessen sogar vorübergehend in Notbehausungen umziehen.
ENORME SCHÄDENIn vielen Kellern und Parterrewohnungen dröhnen auch fünf Wochen nach der Flut Trocknungsgeräte. Abfallcontainer voller Möbel und Bodenbelägen zeugen in beinahe sämtlichen Wohngebieten von den zerstörerischen Auswirkungen der Wassermassen. Während diese in manchen Gebäuden durch die Kanalisation, also über Toiletten und Abwasserleitungen, in die Häuser fluteten, drängten sie andernorts wie ...