Kampf den Spuckern
Die südchinesische Stadt Guangzhou will ihren Bürgern die Unsitte mit harten Strafen abgewöhnen.
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PEKING. Die Chinesen sind ein großes Kulturvolk – nur benehmen sie sich nicht immer so: Spucken ist so weit verbreitet, dass die Unsitte zu den festen Bestandteilen des Chinabilds gehört. Weil den Chinesen ihr Image peinlich ist und das öffentliche Rachenputzen die Ausbreitung von Krankheiten beschleunigt, versucht die Regierung immer wieder, mit Kampagnen an die gute Kinderstube zu erinnern. Die jüngste Initiative haben nun die Stadtväter von Guangzhou gestartet: Spucker müssen künftig mit harten Strafen rechnen – bis hin zum Verlust ihrer Wohnung.
Wie aus einem Gesetzentwurf auf der Internetseite des Büros für Landressourcen und Management hervorgeht, soll unkultiviertes Verhalten künftig ...