Konzertvorschau

Kammerkonzert in Grenzach zum Doppeljubiläum 750 Jahre Ersterwähnung und 50 Jahre Gemeindezusammenschluss

Musikalische Meisterwerke von Mozart und Brahms werden in der evangelischen Kirche in Grenzach erklingen. Das Kammerkonzert verspricht auch ein Wiederhören mit guten Bekannten.  

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Blick ins Gewölbe der evangelischen Kirche Grenzach.  | Foto: Helmut Bauckner
Blick ins Gewölbe der evangelischen Kirche Grenzach. Foto: Helmut Bauckner

Zwei Jubiläen kann man in diesem Jahr in Grenzach-Wyhlen feiern, 50 Jahre Zusammenschluss und 750 Jahre Ersterwähnung des Ortsnamens Grenzach. Diese Ersterwähnung findet sich in einem Kreuzzugsabgabenregister des Bistums Konstanz, steht also in engem Zusammenhang mit der Grenzacher Evangelischen Kirche, deren 1997 entdeckter romanischer Eingang in die Zeit der Kreuzzüge verweist. Dieses wichtige historische Datum nehmen der Verein für Heimatgeschichte und die Volkshochschule zum Anlass, die Grenzacher Kirche, eine der bedeutendsten Dorfkirchen des Markgräflerlandes, in den Mittelpunkt zu rücken.

Dazu zählen auch mit musikalischen Veranstaltungen, denn immer wieder wird dieser stimmungsvolle Raum mit dem eindrucksvollen spätgotischen Chorraum von international konzertierenden Musikern als akustisch hervorragend empfunden.

Am Sonntag, 23. März, sind um 18 Uhr alle Musikbegeisterten zu einem Kammerkonzert mit zwei Streichquintetten von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms eingeladen. Die Interpreten des Ensembles "Take Five" sind herausragende Musikerinnen und Musiker, die sich sehr auf dieses Konzert freuen. Vor allem der amerikanische Primarius, Robert Zimansky, jahrelang Konzertmeister im Orchestre de la Suisse Romande, und Teodor Dimitrov, der kürzlich mit dem Leimentaler Kammerorchester als Solobratschist das Grenzacher Publikum begeistert hat.

Vorverkauf: Da die Platzzahl doch sehr beschränkt ist, empfiehlt sich die Nutzung des Vorverkaufs in der Buchhandlung Merkel. Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. Jugendliche haben freien Eintritt.

Schlagworte: Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Teodor Dimitrov
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