Deutsch-afghanisches Produkt

Kabuler Kinder schwören auf saure Chips

Die Chips des deutsch-afghanischen Herstellers werden in der Hauptstadt des Landes gerade zum Hit.  

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Sieben Mitarbeiter produzieren in der ... zwei Tonnen Kartoffelchips im Monat.   | Foto: dpa
Sieben Mitarbeiter produzieren in der kleinen Fabrik Mr. Kachaloo in Kabul etwa zwei Tonnen Kartoffelchips im Monat. Foto: dpa

KABUL. Afghanische Kinder mögen saure Chips. "An den Kiosken vor den Schulen läuft der Zitronengeschmack am besten", sagt der Chef der Chipsfabrik. Die Chips des deutsch-afghanischen Gemeinschaftsprodukts Mr. Kachaloo (sprich: Mister Katschalu, zu Deutsch: Herr Kartoffel) werden in der Hauptstadt Kabul gerade zum Hit.

Es gibt die Chips in den Geschmacksrichtungen Chili, Salz, Schwarzer Pfeffer oder eben Zitrone, mittlerweile in 10 000 der etwa 100 000 Tante-Emma-Läden der Stadt, sagt Mahmud Nisar. Vereinzelt liefert die Firma in fünf weitere Provinzen. Nisar, ein deutsch-afghanischer Volkswirt von 38 Jahren, führt Mister Katschalu seit dem vergangenen Jahr. 2010 hatte er ...

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Schlagworte: Mohammed Sarwari, Chips-Giganten Lays, Siamuddin Pasarlai

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