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Interview

Kabarettist Django Asül denkt nicht in Schubladen

BZ-Plus Bayern, Hochburg des deutschen Kabaretts. Einer der Vertreter ist Django Asül, der am 19. Oktober im Burghof in Lörrach auftritt.  

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Kabarettist Django Asül  | Foto: Hans-Dieter Seufert
Kabarettist Django Asül Foto: Hans-Dieter Seufert
Bayern ist eine Hochburg des deutschen Kabaretts, gleichsam eine Kraftquelle des Genres und Wohnort hochdekorierter Kabarettisten. Einer ist Django Asül, der im niederbayrischen Deggendorf geborene Künstler, dessen bürgerlicher Name Ugur Bagislayici hierzulande (noch) gewöhnungsbedürftig ist, erklärt das mit dem anarchischen bayrischen Wesen. Mit dem 2016 uraufgeführten Programm "Letzte Patrone", gastiert er nächste Woche in der Kabarettreihe im Burghof in Lörrach.
BZ: Herr Asül, wie kommen Sie zu eigentlich zu Ihrem Künstlernamen?
Asül: Das ist reiner Humbug, ein Relikt aus meiner glorreichen Sparkassenzeit, das mir beim Rumblödeln mit den Kollegen damals ...

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