Kabarett mit Durststrecken
Berliner Humor des Kleinkünstlers Lothar von Versen vermag Publikum nicht zu überzeugen.
unserer Mitarbieterin Kathrin Blum
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRAFENHAUSEN. Der wandelbare Kabarettist Lothar von Versen stellte am Samstagabend im Haus des Gastes eine Vielzahl der unterschiedlichsten Persönlichkeiten dar. In seiner Show "Überleben in Berlin" ging es nicht nur um Berliner Persönlichkeiten und den Dialekt der Hauptstadt. Parodiert wurden Alltags-Menschen genauso wie Politiker und Prominente.
Um zu sich selbst zu finden verbrachte Versen angeblich einige Wochen in einem Benediktinerkloster, ein Lied hat er zu Ehren seines Abtes komponiert, dieser "jazzt und bluest und rockt und rappt – der Abt". Dass der nicht immer heilig ist, wurde in allen Strophen ...