(K)ein Park für alle
In Donaueschingen hat Fürst Heinrich zu Fürstenberg Radfahrer aus dem Schlosspark verbannt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN. Dürfen Kinder und Jugendliche für ihren Schulweg den Schlosspark benutzen? Heinrich Fürst zu Fürstenberg hat ein Radfahrverbot erlassen. Die Eltern sehen auf dem verkehrsreichen Alternativweg die Sicherheit ihrer Kinder gefährdet. Jetzt wird gestritten. Es geht ums Grundsätzliche.
Monika Opferkuch wägt ihre Worte eigentlich sorgsam ab. Aber dann entwischt ihr doch der Satz: "Vielleicht hat auch der Fürst die Nase voll." Doch ihr geht es nicht um die Kokain-Eskapaden von Fürst Heinrich, sondern um das Radfahren im Schlosspark. Die Donaueschinger trauern ...