Junger Vorstand ehrt langjährige Mitglieder
Die CDU Offenburg-Mitte ehrt langjährige Mitglieder und wählt einen neuen Vorstand. Anja Heckendorf-Dierle bleibt an der Spitze. .
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"Die CDU zeichnet ihre starke Basis aus. Nie war es wichtiger, sich in demokratischen Parteien einzubringen wie heute. Wir würdigen heute Mitglieder, die dies zum Teil seit über 60 Jahren aktiv tun", betonte die Vorsitzende Anja Heckendorf-Dierle laut Pressemitteilung auf der Mitgliederversammlung. Gewürdigt wurden insgesamt zehn Mitglieder. Darunter auch politische Prominenz aus Offenburg: Stadtrat Jess Haberer wurde für 45 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Oberbürgermeister Marco Steffens und der ehemalige Fraktionsvorsitzende Albert Glatt erhielten für 25 Jahre Engagement besondere Anerkennung. Dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Jens Herbert wurde für seine Verdienste in 25 Jahren Mitgliedschaft mit einer großen Flasche Wein gedankt. Für ebenfalls 25 Jahre Mitgliedschaft wurden der Offenburger Fachbereichsleiterin Kultur, Carmen Lötsch, und Stadtpressesprecher Christoph Lötsch Ehrennadeln und Urkunden überreicht.
Danach wurde Anja Heckendorf-Dierle einstimmig im Amt als Vorsitzende des Ortsverbands bestätigt. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Jens Herbert, während Adrian Gegg als zweiter Stellvertreter neu ins Führungsteam gewählt wurde. Der Vorstand repräsentiere somit eine breite Mischung der Generationen und setze auch auf starke weibliche Vertretung. Johanna Bellert bleibt Schatzmeisterin, Irina Pracht übernimmt weiterhin die Schriftführung. Beisitzer sind Karin Luise Zapf, Anja Lux, Matthias Dierle, Andreas Weimer, Konstantin Egert und Pascal Terres.
Der anwesende Oberbürgermeister, Marco Steffens, nutzte die Gelegenheit, um mit den Mitgliedern über aktuelle Themen der Stadtgemeinschaft zu sprechen. Er hob die Relevanz des geplanten Klinikneubaus zwischen Nordweststadt sowie den Ortsteilen Bohlsbach und Bühl zur Stärkung der qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung hervor. In der Diskussionsrunde betonte er die Attraktivität der Innenstadt als Aufenthalts- und Einkaufsort und unterstrich die Bedeutung der Landesgartenschau für eine grünere und lebenswertere Stadt.
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