Junge Leute, die im Dorf was bewegen
Zusammenhalt und Engagement zeichnet die Landjugend in Königschaffhausen aus, die ihr 60-jähriges Bestehen feiert.
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN-KÖNIGSCHAFFHAUSEN. Sie haben das Kaiserstühler Kirschenfest sechs Jahre nach ihrer Gründung ins Leben gerufen und die Partnerschaften mit Champbertrand und Osby eingefädelt, die Idee von einem eigenen Schwimmbad in Königschaffhausen haben sie in einer unvorstellbaren Gemeinschaftsaktion verwirklicht und Jahre später mit der 72-Stunden-Aktion das Dorf verblüfft: Die Landjugend Königschaffhausen. 60 Jahre nach ihrer Gründung unterhielt sich BZ-Mitarbeiterin Christel Hülter-Hassler mit dem heute 82-jährigen ersten Vorsitzenden Otto Kublin, seinem Enkel Christoph Kublin, der heute Schriftführer ist und dem Vorsitzenden Otto Mattmüller.
Pioniere waren sie schon von der ersten Stunde an: Noch bevor der Bund Badischer Landjugend (BBL) sich in Freiburg konstituierte, hatte sich eine Gruppe von Landwirten in Königschaffhausen zusammengeschlossen. Die "Jungbauern Königschaffhausen" gliederten sich 1950 dem BBL an und galten als eine der rührigsten Gruppen im Verband."Man ...