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Die Geschichte spielt 1934 im Mädcheninternat Deepdean: Die Neuntklässlerinnen Hazel und Daisy haben einen Detektivclub gegründet, aber es gibt noch keinen Fall. Das ändert sich, als Hazel ihre Lehrerin Miss Bell tot in der Turnhalle entdeckt. Wenig später ist die Leiche verschwunden. Gemeinsam suchen Daisy und Hazel nach dem Mörder. Dabei decken sie ein Geheimnis auf und geraten in Schwierigkeiten. Denn nun werden sie vom Mörder gejagt. Und dabei streiten sie sich so, dass ihre Freundschaft gefährdet ist. Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend und lustig ist. Toll sind auch die beiden unterschiedlichen Hauptpersonen: Daisy, die ein typisch englisches Mädchen ist, und Hazel, die aus Hongkong stammt und sich erst in dem strengen Internat einleben muss.
Robin Stevens: Mord ist nichts für junge Damen – Ein Fall für Wells und Wong. Roman. Aus dem Englischen von Nadine Mannchen. Knesebeck Verlag, München 2016. 288 Seiten, 14,95 Euro. Ab 12.
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