"Spinster Girls"

JUNGE KRITIKER I: Die drei Freundinnen

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Evie hat Angst. Angst vor Bakterien und Krankheiten. Darum hat sie einen Monat lang das Haus nicht verlassen und fast nichts gegessen. Sie war lange in der Psychiatrie, doch jetzt geht sie auf eine Schule, wo keiner von ihrer Krankheit weiß. Sie will endlich ganz normale Dinge tun. Leider schläft ihr Date beim ersten Treffen mit einer anderen, weshalb Evie und ihre zwei Freundinnen den "Spinster-Girls-Club" gründen. Dort sprechen sie über Jungs, Feministinnen und Rollenklischees. Trotzdem traut sich Evie nicht über ihre eigenen Probleme zu sprechen. Dann verliebt sie sich auch noch in Gus und landet wieder in der Psychiatrie...

Ich fand das Buch richtig toll, weil man Evie mit ihrer Krankheit gut verstehen kann. Außerdem sind die Gespräche der Spinster-Girls über die ungleiche Behandlung der Geschlechter sehr interessant.

Holly Bourne: Spinster Girls - Was ist schon normal? Roman. Aus dem Amerikanischen von Nina Frey. Deutscher

Taschenbuch Verlag (dtv), München 2018. 416 Seiten, 10,95 Euro. Ab 14
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Schlagworte: Nina Frey, Holly Bourne
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