Jugendamt hat Handeln im Fall Alessio schlecht dokumentiert
Am 16. Januar starb der dreijährige Alessio nach schweren Mißhandlungen. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass das Jugendamt des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald seinen Fall unzureichend dokumentiert und begründet hat.
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Im Fall Alessio scheint die Front derer aufzubrechen, die von einem fehlerfreien Handeln des Jugendamtes des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald ausgehen. In der Tat verdichten sich die Hinweise, dass das Jugendamt seine Entscheidungen unzureichend dokumentiert und begründet hat. Es hatte den Dreijährigen aus Lenzkirch vor der Gewalttätigkeit vermutlich seines Stiefvaters schützen sollen – doch Alessio starb am 16. Januar.
Oliver Rein, Fraktionschef der CDU im Kreistag und Breisacher Bürgermeister, sprach von ...