Jugend für informellen Austausch
Beim Jugendhearing in Teningen standen keine akuten Probleme an / Bürgermeister: Tür im Rathaus steht immer offen.
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TENINGEN. Probleme standen nicht an. Aber um dem hohen Stellenwert, den die Gemeinde der Jugendarbeit zumisst, offiziell Ausdruck zu verleihen, möchte Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker mindestens zweimal jährlich den direkten Kontakt mit den Jugendlichen pflegen. Dabei besucht er sie im Frühjahr in den Jugendeinrichtungen in den einzelnen Ortsteilen – wie jetzt in Teningen – , um sich über die Stimmung und eventuelle Probleme zu informieren, und lädt sie im Herbst zu einem Gespräch ins Rathaus ein.
Diese Routine versuchte er bereits vor fünf Jahren einzuführen, seit zwei Jahren funktioniert sie. Acht Jugendliche kamen in das Teninger Jugendhaus. Diese Zahl wirke ...