Josefshaus-Direktor Späth: „Wir sehen uns als Unterstützer“
BZ-INTERVIEW: Direktor Bernhard Späth misst den Erfolg der Projekte des Josefshauses am Nutzen für die Menschen.
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as St. Josefshaus in Herten steht zum Ende des Jahres vor einem entscheidenden Wechsel. Direktor Bernhard Späth verlässt Südbadens größtes gemeinnützige Sozialunternehmen und wechselt in den Ruhestand. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit ihm über die Entwicklung des Hauses, seine Erfahrungen mit der Einrichtung und ihre Zukunftschancen.
DBZ: Sie machen Ernst und überraschen mit der Ankündigung zum Jahresende 2012 ist Schluss, warum?
Bernhard Späth: Erstens, weil ich das Gefühl und das Alter habe, wo man sich Gedanken macht, in den Ruhestand zu treten. Fast auf den Tag genau vor 18 Jahren habe ich hier angefangen. Ich spüre diese 18 Jahre. Mit ein Grund ist, dass eine dritte Lebensphase beginnt, in der ich noch etwas anderes machen möchte.
BZ: Das hört sich nach Unruhestand an.
Späth: Ich will gerne etwas zurück geben, denn ich habe vieles von der Gesellschaft gekriegt. Deshalb bin ich auch bereit mich ehrenamtlich zu engagieren, auf jeden Fall beim Hospiz, auch in der Erwachsenenbildung, außerdem bin ich noch Schöffe beim ...