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SPD-Abgeordneter zum Umgang mit Kinderehen

Johannes Fechner: "Die Werteordnung des Grundgesetzes hat Vorrang"

BZ-INTERVIEW mit Johannes Fechner, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, über den Umgang mit Kinderehen.  

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BERLIN. Kinder-Ehen dürfen nach Auffassung des Emmendinger Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner keinesfalls anerkannt werden. Ehen sollten ausnahmslos nur mindestens 18-Jährige eingehen dürfen, betont der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Mit Fechner sprach Bernhard Walker.

BZ: Herr Fechner, der Deutsche Kinderschutzbund mahnt die Bundesregierung, ein Verbot von Zwangs- und Kinderehen zu beschließen. Teilen Sie diese Position?
Fechner: Ja, auf jeden Fall. Wir wissen zwar nicht, wie viele Kinderehen es in Deutschland gibt. Schätzungen gehen von etwa 1000 Fällen aus, ...

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