Jodtabletten für den Ernstfall
Verteilung an Bevölkerung, die bei Kernkraftwerken wohnt.
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KREIS WALDSHUT (mhe). Wer nicht weiter als zehn Kilometer von den Atomkraftwerken Beznau und Leibstadt entfernt wohnt, erhält in den nächsten Wochen Jodtabletten. Im Falle eines schweren Atomunfalls soll die Einnahme der Kaliumjodidtabletten verhindern, dass sich radioaktives Jod in den Schilddrüsen konzentriert und Krebs verursacht.
Menschen im Alter ab 45 sollten die in die nächsten Wochen zu verteilenden Jodtabletten aber nicht mehr einnehmen. Ihnen ...