Jetzt geht es um die Wurst

Der Brexit könnte unangenehme Folgen für die Erfolgsgeschichte von "Herman ze German" haben.  

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Sorgen nach dem Brexit-Votum: Christoph Hug  | Foto: Ralph Lacher
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Sorgen nach dem Brexit-Votum: Christoph Hug Foto: Ralph Lacher

STEINEN/LONDON. Es ist eine mittlerweile achtjährige Erfolgsgeschichte, der durch den möglichen Auszug der Briten aus der Europäischen Union zumindest eine kräftige Delle droht. Die Rede ist von "Herman ze German" jener mächtig angesagten Wurstbraterei-Kette in London, die von einem Schopfheimer mitbegründet und von der Steinener Metzgerei Hug mit original Wiesentäler Würstchen beliefert wird.

800 bis 900 Kilogramm Wurst schickt die Metzgerei Hug inzwischen allwöchentlich per Lkw direkt in die britische Hauptstadt zu Florian Frey und Azadeh Falakshahi, den aus Wiechs und dem Iran stammenden Begründern von "Herman ze German". Die Idee des Paares, den Briten original deutsche Würstle ...

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