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Jenseits von Europa

Frustriert vom Leben in der Heimat sind drei Deutsche nach Afrika ausgewandert. Ein Expeditionsbericht.  

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Der Traum vom Ausstieg ist wahr geworden – in einer windschiefen Reethütte ohne fließend Wasser, dafür mit einer Ratte unterm Schrank und einer Giftschlange auf dem Abtritt. Vor dieser mit grauem Beton verputzten Hütte, die von quer genagelten Brettern zusammengehalten wird, steht eine kleine weiße Frau und zerkleinert Äste. Sie strahlt.
Denn genau da, in diesem minderbemittelten Eigenheim, am Südzipfel des ostafrikanischen Staates Mosambik – einem der ärmsten Länder der Welt – ist Heike Sirp so glücklich wie nie. Sagt sie.
Die 32 Jahre alte Kölnerin wohnt seit zwei Jahren in Ponta do Ouro, einer Sammlung verstreuter Hütten und Häuser im Küstenbuschland, eine halbe Autostunde von der südafrikanischen Grenze und dreieinhalb von Mosambiks Hauptstadt Maputo. Die flachen, stachligen Kronen der ...

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