Jenseits von Europa
Frustriert vom Leben in der Heimat sind drei Deutsche nach Afrika ausgewandert. Ein Expeditionsbericht.
Tonio Postel
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Denn genau da, in diesem minderbemittelten Eigenheim, am Südzipfel des ostafrikanischen Staates Mosambik – einem der ärmsten Länder der Welt – ist Heike Sirp so glücklich wie nie. Sagt sie.
Die 32 Jahre alte Kölnerin wohnt seit zwei Jahren in Ponta do Ouro, einer Sammlung verstreuter Hütten und Häuser im Küstenbuschland, eine halbe Autostunde von der südafrikanischen Grenze und dreieinhalb von Mosambiks Hauptstadt Maputo. Die flachen, stachligen Kronen der ...