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VOR DER PREMIERE: Für die Regisseurin Heike-M. Goetze sind Sibylle Bergs Figuren Textkörper, die man bestricken kann.  

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„Sprache kann sehr haptisch sein“: Heike-M. Goetze   | Foto: thomas kunz
„Sprache kann sehr haptisch sein“: Heike-M. Goetze Foto: thomas kunz
Heike-M. Goetze war über das Wochenende zu Hause in Zürich. Bei ihrer Familie, und um zu stricken. Das klingt gemütlich, war aber Arbeit. Das Ergebnis steckt nun in einer jener karierten Tragetaschen, die man von den großen Transit-Busbahnhöfen kennt. Es sieht nach ziemlich grobem Gestrick aus. Spezialgarn, sagt Heike-M. Goetze. Wolle von ...

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