Seit Montag arbeiten die Holzbildhauer wieder an ihren Skulpturen. In einer kleinen Reihe stellt die BZ die Künstler vor. Heute: Maurizio Perron, Angelika Deinhardt, Hanife Neris Yüksel und Annegret Kalvelage.
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„Pfade“ will Maurizio Perron gestalten, Gerechtigkeit heißt die Skulptur von Hanife Neris Yüksel. „Planet earth is blue and there’s nothing I can do“ – so lautet der Titel des Kunstwerkes, das Annegret Kalvelage schafft (von links). Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Einen mächtigen Holzklotz hat der Italiener Maurizio Perron vor sich liegen. Als Kind der Alpen, aufgewachsen und auch heute noch wohnhaft in Sauze d’Oulx, ist er auch in seinen Werken ein bekennender Fan monumentalen Maßstabs. So verwundert es auch nicht, dass er auf die Frage, ob dieser Koloss ihm womöglich Probleme bereite, strikt verneint und stattdessen unmissverständlich erklärt, der sei zu hundert Prozent richtig und genau so, wie er ihn sich gewünscht ...