Account/Login

Jedem seinen Porsche

Am Anfang stand ein Massenbetrug. Dann wurde daraus ein Symbol des Wirtschaftswunders. Heute ist vom Mythos Volkswagen nicht mehr viel übrig.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das "System Volkswagen" wankt: Erst die "Lustreisen"-Affäre der Betriebsräte und der Rausschmiss des allmächtig erscheinenden Personalchefs Peter Hartz, gegen den in dieser Woche Betrugsanklage erhoben worden ist. Dann der Kampf des Porsche-Enkels und Aufsichtsratschefs Ferdinand Piech gegen den Vorstandsvorsitzenden. Bernd Pischetsrieder musste gehen. Und in den Werken grassiert die Angst vor Betriebsschließungen und Entlassungen, weil der "Golf"-Strom nicht mehr so wie früher sprudelt.
Die Autoschmiede in der norddeutschen Tiefebene ist nicht irgendeine Fabrik, sie ist vielleicht das "deutscheste" der deutschen Unternehmen. Den Volkswagen gibt es, weil "der Führer" ihn wollte: Am 11. Februar 1933 forderte der eben an die Macht gekommene Reichskanzler Adolf Hitler auf der Berliner ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel