Je dünner, desto schneller?

Langstreckenläuferinnen sind oft absolute Leichtgewichte – da taucht schnell der Verdacht einer möglichen Magersucht auf.  

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48 Kilo leicht bei 1,74 Metern Körperg... Konstanze Klosterhalfen im März 2019   | Foto: Soeren Stache
48 Kilo leicht bei 1,74 Metern Körpergröße – Bronzemedaillengewinnerin Konstanze Klosterhalfen im März 2019 Foto: Soeren Stache

FRANKFURT (dpa). Dünne Ärmchen, kaum Busen und Po, hervorstehende Knochen: Viele Langstreckenläuferinnen der Weltklasse haben scheinbar jedes Gramm Fett wegtrainiert. Die Debatte um ungesundes Hungern schwelt in der Leichtathletik schon länger – geredet wird hinter vorgehaltener Hand. Neu ist, dass sie nun auch öffentlich geführt wird – mit Warnungen vor den Spätfolgen.

Als im vergangenen Jahr Dopingvorwürfe gegen den amerikanischen Trainer Alberto Salazar vom Nike Oregon Project aufkamen, gab es danach die nächste Anklage von Mary Cain: Die ehemalige Salazar-Athletin, einst das größte US-Lauftalent, sagte der New York Times: Sie sei bei ihm "körperlich und ...

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Schlagworte: Alberto Salazar, Christine Kopp, Petra Platen

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