Atomkatastrophe

Japan: Radioaktivität in Lebensmitteln und Wasser

Die Wasserwerfer bleiben in Dauereinsatz. Neue Notstromleitungen sollen die Kühlsystem der stark strahlenden Atomreaktorblöcke in Fukushima wieder zum Laufen bringen. In Lebensmitteln und Trinkwasser wurde Radioaktivität gemessen.  

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Ein Löschfahrzeug spritzt Wasser auf Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima.  | Foto: AFP
Ein Löschfahrzeug spritzt Wasser auf Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima. Foto: AFP
Rund eine Woche nach dem Erdbeben in Japan und den katastrophalen Störfällen im Atomkraftwerk Fukushima verkündete die Regierung am Samstag hoffnungsvolle Botschaften zur Lage in den am meisten gefährdeten Reaktoren 3 und 4. Am Reaktor 3 habe sich die Situation stabilisiert, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Die Kühlung von außen durch Wasserbeschuss zeige Wirkung. In dem ...

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