Jahr für Jahr weniger Hauptschüler
Expertise des Schulamts: Verstärkter Trend zu Realschulen und Gymnasien / Standorte von Haupt- und Grundschulen gefährdet.
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KREIS EMMENDINGEN. In den vergangenen 30 Jahren haben sich die Schulabschlüsse grundlegend verändert. Unter Federführung von Ulrich Veit hat das Schulamt des Kreises eine Fülle von Daten zusammen getragen, um im "Schulentwicklungsplan" den Gemeinden als Schulträgern Empfehlungen für die nähere Zukunft zu geben.
Kernpunkt der Broschüre, deren Inhalte Veit am Montag in der Kreistagssitzung öffentlich macht: In einigen Regionen des Landkreises könnten Grund- und vor allem Hauptschulen "zur Disposition stehen". Denn während vor 30 Jahren im Kreisgebiet noch 53 Prozent aller Jugendlichen den Hauptschulabschluss machten, sank diese Zahl bis 2004 auf 40 Prozent. Umgekehrt stieg die Zahl der Jugendlichen mit Realschulabschluss von 22 auf 40 Prozent und die der Jugendlichen mit Hochschulreife von 14 auf 20 Prozent. Im Klartext: ...