Jäger tun den Jungbäumen gut
Waldbegehung der Forstverwaltung: Ein idealer Mischwald soll Ökologie und Ökonomie in Übereinstimmung bringen.
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HOCHSCHWARZWALD. "Es geht nicht ohne die Jäger." Das sagte Forstbezirksleiter Thomas Emmerich bei der Waldbegehung, zu der die Forstverwaltung eingeladen hatte. 40 Waldbesitzer und Jäger aus der ganzen Region ließen sich von Gerrit Müller, Waldökologe am Kreisforstamt und Emmerich zeigen, welchen Einfluss die Bejagung auf den Baumbestand hat. Das Fazit: Nur, wo seit vielen Jahren streng und konsequent gejagt wird, können sich neben Fichten auch junge Tannen und Buchen ohne Verbissschutz selbst vermehren.
Die Veranstaltung sollte Jäger und Waldbesitzer im Vorfeld des forstlichen Verbissgutachtens informieren, das die Forstverwaltung alle drei Jahre erstellt. In rund fünf Wochen sollen die Ergebnisse vorliegen. Für jedes Jagdrevier wird ein eigenes Gutachten erstellt, auch ein Überblick über die ...