Machtgerangel
Italiens Linke zerbröckelt
Er hat den Grabenkämpfen in der Opposition kein Machtwort mehr entgegensetzen können: Oppositionsführer Veltroni tritt zurück - und Regierungschef Berlusconi ist so mächtig wie nie.
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ROM. Italiens Linke droht im Chaos zu versinken, und einer kann sich dabei ins Fäustchen lachen. Der Abgang des Walter Veltroni als Oppositionsführer macht den konservativen Regierungschef Silvio Berlusconi endgültig zum Herrn über das Land.
Es ist nur eineinhalb Jahre her, da strahlte der Mann an gleicher Stelle übers ganze Gesicht. Damals, im Oktober 2007, hatten soeben drei Millionen Italiener Walter Veltroni zum Chef der Demokratischen Partei gewählt und dieser ließ sich im ...