Italien sucht einen Rettungsanker

Der Präsident und der Chef der Übergangsregierung wollen die Zersplitterung des Parlaments beenden / Berlusconi lauert schon.  

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ROM. Nach dem Sturz der Regierung Prodi versucht Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano alles, doch noch sofortige Neuwahlen zu verhindern. Nun soll der Präsident des Senats, Franco Marini, das Parlament davon überzeugen, eine Übergangsregierung unter seiner Führung zu unterstützen. Sie soll ein neues Wahlgesetz beschließen.

"Die öffentliche Meinung und die Wirtschaft sehnen sich nach einer Änderung des Wahlrechts", begründete Napolitano seine Entscheidung. Tatsächlich hatte das bestehende Wahlrecht, welches nur über eine Zwei-Prozent-Hürde verfügt, zu jener Zersplitterung des ...

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