Isegrim und Pinselohr
Wildbiologe Peter Sürthe rechnet "irgendwann" mit Wölfen und Luchsen auch im Schwarzwald.
Hans-Jürgen Köpper
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. Wölfe und Luchse im Hochschwarzwald? Raubtiere im stillen Wald sind nicht nur für Wanderer, sondern auch für Jäger ein Reizthema. Das zeigte ein Vortrag des Biologen und Wildtiermanager Peter Sürth. Vor 50 Zuhörern berichtete er im Haus der Natur am Feldberg über seine Expeditionen und Beobachtungen von Wölfen, Bären und Luchsen in Mitteleuropa. Ein Thema, dass auch hier im Hochschwarzwald immer wieder und durchaus kontrovers diskutiert wird.
"Irgendwann in nächster Zukunft wird es passieren. Dann haben wir den ersten Wolf und/oder Luchs hier", meinte Sürthe. Spätestens dann sollte man auch Planungen und Konzepte bereithaben, die allen Beteiligten, also dem heimischen Wild, der ...