Terrorismus-Prozess

IS-Rückkehrerin aus Rastatt wollte leben, "wo die Scharia umgesetzt wird"

Sie ist die erste IS-Rückkehrerin, die vor Gericht steht: Sabine Ulrike S. legt am ersten Verhandlungstag eine Art Geständnis ab – sie soll auch online für den Islamischen Staat geworben haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Polizistin schließt die Handschellen der Angeklagten auf.   | Foto: DPA
Eine Polizistin schließt die Handschellen der Angeklagten auf. Foto: DPA

Zum Auftakt eines Terrorismus-Prozesses vor dem Oberlandesgericht Stuttgart hat am Freitag die Angeklagte umfangreich ausgesagt und dabei eingeräumt, in Internet-Blogs für den sogenannten Islamischen Staat (IS) geworben zu haben.

Nach der Verlesung der Anklage durch die Bundesanwaltschaft trug die 32-jährige Sabine Ulrike S. über mehrere Stunden eine 150 Seiten lange, handschriftlich verfasste Erklärung vor. Darin schilderte die deutsche IS-Rückkehrerin aus Rastatt, der Mitgliedschaft in einer terroristischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel