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Iraner wollen rasen, Chinesen bremsen

Der Transrapid könnte im Iran Pilger transportieren / Die Chinesen dagegen stoppen den Ausbau ihrer Prestigestrecke.  

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SCHANGHAI (dpa/AFP/bür). Der Stolz deutscher Techniker könnte bald im Iran schweben: der Transrapid. Teheran lässt ein Münchener Ingenieursbüro prüfen, ob eine 800 Kilometer lange Pilgerstrecke machbar sei. Drahtzieher der Kooperation soll der frühere bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu sein. Die chinesische Staatsführung dagegen hat große Probleme mit dem Schnellzug. Die geplante Verlängerung von Schanghai in das benachbarte Hangzhou ist vorerst gestoppt. Der Grund sollen heftige Proteste der Anwohner sein – oder Geldnot.

Die iranischen Pläne sind in einer frühen Phase, klingen aber sehr ehrgeizig. Der Schwebezug könnte Millionen Pilger aus Teheran ins mehr als 800 Kilometer entfernte Maschhad im Nordosten des Landes bringen. Das schreibt die Süddeutsche Zeitung heute. Ziel sei es, zwölf bis 15 ...

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